Sie haben doch mit Sicherheit schon einmal etwas von virtuellen Maschinen, bzw. virtuellen PCs gehört. Es handelt sich hierbei um eine Technik, die es erlaubt einen virtuellen Computer zu nutzen, um beispielsweise Systemressourcen best möglich auszunutzen. Hierbei fungiert der Rechner auf dem die VM (virtuelle Maschine) installiert wird als Host und stell Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher, Prozessorgeschwindigkeit, Grafikspeicher und weitere Hardwareressourcen zur Verfügung. So können Sie zum Beispiel auf einem Windows Rechner ein Linux in der virtuellen Maschine installieren und nutzen. Eine Installation auf einer anderen Partition, so wie es früher einmal der Fall war, ist damit nicht mehr zwingend notwendig.
Natürlich gibt es auch in diesem Gebiet mehrere Anbieter. Wir wollen Ihnen eine Softwarelösung vorstellen, von einem der berühmtesten, nämlich VMware.
VMware bietet verschiedene Softwarelösungen für Vitalisierungen zur Verfügung. Der VMware Player gehört hierbei zu einer Lösung der kostenlosen Ebene. Er erlaubt es erstellte und bereits installierte virtuelle Maschinen auszuführen, jedoch erlaubt er es nicht, eine virtuelle Maschine zu erstellen. Besonders praktisch ist der Player dann, wenn Sie von einem Freund ein VM-Image erhalten und dieses starten wollen, ohne großartig irgendwelche virtuelle Maschinen einzurichten und sich mit der Vergabe der Systemressourcen zu beschäftigen. Als kleines Beispiel können Sie so ein Netzwerk testen, indem die VM beispielsweise einen Server darstellt.
mit DSL 786 | 18 Min. 30 Sek. |
mit DSL 3000 | 4 Min. 38 Sek. |
mit DSL 6000 | 2 Min. 19 Sek. |
mit DSL 16000 | 0 Min. 54 Sek. |
mit DSL 50000 | 0 Min. 18 Sek. |
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