Gefahren lauern heute nicht nur über das Internet auf einen, sondern auch beim normalen Arbeiten am Computer.
Erinnern Sie sich an die ersten Züge des Internets? Jeder fühlte sich sicher, bis zum Beispiel die ersten Phishing-Webseiten aufgetaucht sind, die dem Benutzer vorgaukelten Ihre Bankkartennummer und den dazugehörigen PIN einzugeben. Ein anderes Szenario wäre auch eBay. Mit gefälschten Webseiten, wurden komplette Benutzerkonten gestohlen. Der Schaden für den eigentlichen Besitzer des Kontos wär dementsprechend beträchtlich, denn es ist keine Seltenheit gewesen, dass sogar Yachten auf den Namen des Konto-Besitzers ersteigert worden sind.
Heute sind die Internetbenutzer vorsichtiger geworden und tragen nicht mal gerade so persönliche Daten auf dubiosen Webseiten ein. Aber aus genau diesem Grund haben sich böse Softwareentwickler etwas neues ausgedacht um Schaden anzurichten, indem Sie einfach mit einer Software Tastatureingaben abfangen und an einen Server, oder eine Datenbank weiterleiten.
Natürlich installieren sich diese sogenannten Keylogger auch über das Internet. Ein falscher Klick reicht aus, dass sich diese Schädlingssoftware auf dem Rechner installiert. Diese Programme werden außerdem schlecht von Virenscannern erkannt, was ein weiterer Faktor ist, warum diese Keylogger so gefährlich sind.
Die Funktionsweise solche Programme ist sehr simpel. Jegliche Tastatureingaben werden abgefangen. So können die „Diebe“ schnelle Kontodaten, Passwörter, PINs und TANs ergattern und damit großen Schaden anrichten.
Um sich somit zu schützen, benötigen Sie eine Softwarelösung wie KeyScrambler, die Ihre Tastatureingaben verschlüsselt an den Rechner sendet. Das Programm klemmt sich quasi direkt hinter die Tastatur und lässt spitzfingrigen Keyloggern keine Chance mehr Daten abzufangen.
mit DSL 786 | 0 Min. 12 Sek. |
mit DSL 3000 | 0 Min. 3 Sek. |
mit DSL 6000 | 0 Min. 2 Sek. |
mit DSL 16000 | 0 Min. 1 Sek. |
mit DSL 50000 | 0 Min. 1 Sek. |
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