Sind Sie ein so genannter Powersauger und können einfach nicht genug vom World Wide Web bekommen? Müssen Sie ständig etwas downloaden? Beispielsweise Musik, Videos, Dokumente und Archive? Dann sind Sie doch mit Sicherheit auch mit Tauschbörsen vertraut, oder? Haben Sie jedoch das Problem, dass Sie mit Linux arbeiten und leider keine passende Softwarelösung finden für Tauschbörsennetzwerke?
Wir wollen uns in diesem Artikel mit der Linuxsoftware aMule beschäftigen, die für das eDonkey-Netzwerk entwickelt wurde. Es handelt sich genaugenommen um einen Klon des bekannten eDonkey-Clients eMule. Das bedeutet, die Bedienung und Funktionsweise ist bis auf kleine Abweichungen identisch. Außerdem stehen Ihnen alle Funktionen zum Downloaden von Dateien aus diesem Netzwerk zur Verfügung. Die bekannten Serverlisten können Sie natürlich ganz nach Belieben Erweiterung verändern, Downloads können über die Suchfunktion gestartet werden, eine Überwachung der Downloads und der Performance sind wie bei eMule enthalten. Wir machen Sie jedoch darauf aufmerksam, dass die Software nicht für illegale Zwecke genutzt werden darf, da sich in den Netzwerken der Tauschbörsen oft Geschützte Daten wiederfinden, wie zum Beispiel MP3s, Kinofilme, Programme, und und und.
Das aMule Projekt existiert nun bereits mehrere Jahre und hat schon viele ausgereifte Versionen seines Programms auf den Markt gebracht. Wer bereits einmal mit der Software zu tun hatte, der weiß genau, dass es sich hierbei um einen der besten eDonkey-Clients für Linux handelt.
mit DSL 786 | k.A. |
mit DSL 3000 | k.A. |
mit DSL 6000 | k.A. |
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mit DSL 50000 | k.A. |
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