Wer seinen Computer am World Wide Web angebunden hat, der läuft schnell Gefahr sich irgendwelche Schädlinge darauf einzufangen. Oftmals genug nur ein falscher Klick auf einen Link, oder einen infizierten E-Mail-Anhang und schon ist das System infiziert. Hierbei kann es sich dann zum Beispiel um Viren, Würmer, Spyware, Trojaner, oder Hijacker handeln, die dem PC-Anwender mit nicht etwas Gutes wollen und sehr viel Ärger verursachen.
Wir wollen uns in diesem Artikel um die Gefahrenstelle Spyware kümmern. Diese kleinen Programme analysieren das Verhalten der PC-Benutzer, schneiden Datenströme mit, speichern Tastatureingaben, Beispielsweise beim Online-Banking, schreiben Passwörter mit, und vieles mehr, alles zum Nachteil des Anwenders.
Das schlimme an dieser Schädlingssoftware ist meist, dass kein PC-User etwas davon mitbekommt und die Spyware freudig Daten an die Programmierer sendet, die anschließend Ihre Konten plündern oder geheime Daten erhalten und weiterverkaufen.
Viele PC-Anwender denken heute immer noch, dass ein regulärer Virenscanner vollkommen ausreichend ist, was allerdings eine falsche Annahme ist, da diese Programmhersteller sich meist nur auf Viren spezialisiert haben. Das es jedoch viele Formen von schädlicher Software gibt, wissen die meisten nicht, was wiederum zu unzähligen infizierten Computersystemen führt.
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mit DSL 50000 | 0 Min. 1 Sek. |
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